Glück auf Umwegen

Mit ihrem neuen Crambo 6200 direct hat die in Anhausen bei Neuwied ansässige NaBrHo GmbH bisher beste Erfahrungen gemacht. Um die Qualitäten des Crambos richtig einschätzen zu können, war allerdings ein kleiner Umweg notwendig.

„Leider sind wir nicht direkt beim Crambo gelandet “ – auch so könnte die Geschichte über die NaBrHo GmbH und ihren Crambo 6200 direct lauten, und genau das macht sie umso interessanter. „NaBrHo“ ist die Abkürzung für „Natürlicher Brennstoff Holz“ und hinter diesem Kürzel steckt schon fast eine Art Unternehmensphilosophie, wie uns Geschäftsführerin Verena Hoffmann und ihr Ehemann Frank Hoffmann erläutern. „Wir beide hängen an dem Rohstoff Holz, den man gezielt als natürlichen Brennstoff nutzen sollte.

Dazu gehört natürlich auch die stoffliche Nutzung, beides mit der entsprechenden Aufbereitung. Das gilt in gleichem Maße für Landschaftspflegematerial wie für Waldrestholz oder Altholz, das wir, selbstverständlich getrennt, annehmen und im Sinne unserer Kunden auch hochwertig weiterverarbeiten.“ 2011 haben die beiden ihre NaBrHo GmbH gegründet, ein junges Unternehmen also, das gut zu den jungen Eheleuten passt – genauso wie der neue und erst vor kurzem errichtete Bürocontainer, schick eingerichtet und sehr funktional. „Da macht das Arbeiten Spaß, und zugleich ist es ein weiterer Schritt nach vorne, denn dort schauen wir beide immer hin“, so ganz selbstbewusst Verena Hoffmann, und dieses Selbstbewusstsein gehört in der hart umkämpften Branche mit dazu. Aber wie war das jetzt eigentlich mit dem Crambo und der NaBrHo?

Eine Maschine für alles

Auf der IFAT 2016 sollte ein neuer Zerkleinerer angeschafft werden: Dass es – zumindest zunächst einmal – kein Crambo werden sollte, lag auch an den Qualitäts- und Leistungsangaben der Komptech-Mitbewerber. „Für uns spielte zudem die Größe und das Gewicht des Zerkleinerers eine wichtige Rolle“, so Frank Hoffmann, „denn bei den zum Teil sehr kleinen und engen Astsammelplätzen einiger Kunden hatten wir die Sorge, dass eine größere Maschine dort nicht funktioniert. Und dennoch, Komptech war nicht allzu traurig, denn wir haben ja noch ein Sternsieb Multistar L3 gekauft, mit dem wir hoch zufrieden sind.“ Nicht ganz so zufrieden war man hingegen mit dem neu gekauften Schredder: Die Qualität des Endproduktes konnte langfristig nicht überzeugen, und so kam es, wie es fast kommen musste: Nach nur 7 Monaten wurde seitens Verena und Frank Hoffmann ernsthaft der Kauf eines neuen Schredders in Erwägung gezogen. „Da kam uns wieder Steven Probst in den Sinn, den ich schon von früher her kannte – wir haben uns zusammengesetzt, unsere Ansprüche formuliert und Steven konnte uns die genau für unsere Verhältnisse passende Maschine empfehlen, und zwar einen Crambo 6200 direct. Das hat gepasst, vor allem natürlich deshalb, weil wir Steven schon lange kennen und seine ehrliche Meinung und sehr kundenorientierte Betreuung schätzen.“

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