Die Entscheidung für Maschinen von Komptech vor 5 Jahren hat „konstruktive und qualitative Hintergründe“. So umschreibt es Schmidt. Davor habe LAV fast drei Jahrzehnte mit einem anderem Anbieter zusammengearbeitet. Betriebsleiter Andreas Kanters macht es anschaulich  und zeigt es an der Maxx: „Durch die gemuldeten Förderbänder bei den Siebmaschinen von Komptech sammelt sich das Siebgut auf dem Band und es gibt nur minimales Rieselgut, das die Maschine verunreinigen oder verstopfen könnte. Damit erhöht sich unsere Produktivität erheblich.“ Ein weiterer Vorzug ist für ihn die Ausklappfunktion für den Trommelwechsel. „Das geht absolut problemlos und benötigt nicht mehr als 10 Minuten“, erklärt er.

 

Ein reibungsloser Austausch der Trommeln ist bei LAV extrem wichtig. Denn die Siebgrade werden hier nicht selten mehrmals am Tag verändert. Schmidt: „Für die Herstellung unserer speziellen Substrate haben wir über Jahre in ein breites Sortiment an Siebtrommeln investiert. Dass wir diese Ausstattung auch mit Komptech einsetzen können, spielte in den Kaufüberlegungen eine große Rolle.“ Am Ende habe zudem die konsequente Kundenorientierung im Aftersales Service von Komptech den Ausschlag gegeben, resümiert der Geschäftsführer. Kanters ergänzt: „Wenn an einer Maschine ein Problem auftritt, erhalten wie online oder am Telefon meist umgehend eine Fehleranalyse mit Lösungsvorschlag. Und wenn nötig, ist ein Servicetechniker innerhalb von weniger Stunden vor Ort.“